Nachhaltigkeits-Ranking: Ford als bester Autobauer ausgezeichnet
In der neuesten Ausgabe des jährlich erscheinenden "Lead the Charge"-Berichts erklimmt Ford die Spitzenposition unter den weltweit agierenden Automobilherstellern. Die Hintergründe.
13.03.2024 • 13:58 Uhr
Dieses Ranking, herausgegeben von einem Zusammenschluss aus Klima-, Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen, nimmt jedes Jahr die Bemühungen der führenden Akteure der Autoindustrie unter die Lupe, ihre Lieferketten gerecht und umweltfreundlich zu gestalten.
Nachdem Ford im vergangenen Jahr bereits den zweiten Platz belegte, konnte sich das Unternehmen dank fortlaufender Verbesserungen in sämtlichen Bereichen nun an die Spitze setzen. Dies verdeutlicht die positiven Auswirkungen von Fords Investitionen in eine nachhaltige und ethisch verantwortungsbewusste globale Lieferkette.
Nachhaltigkeit: Ford stark in verschiedenen Kategorien
Nicht nur, dass Ford in der Gesamtwertung den ersten Platz eroberte; das Unternehmen glänzte im diesjährigen „Lead the Charge"-Ranking auch in vielen spezifischen Kategorien, besonders in jenen, die das Engagement für den Schutz der Menschenrechte hervorheben.
„Wir treiben unser Engagement für eine klimaneutrale Zukunft weiter voran - dabei spielt auch unsere Lieferkette eine entscheidende Rolle," betont Bob Holycross, als Vizepräsident der Ford Motor Company verantwortlich für Nachhaltigkeit, Umwelt und Sicherheit. „Es ist eine große Ehre für uns, dass uns 'Lead the Charge' in diesem Bereich als führenden internationalen Automobilhersteller auszeichnet. Das Bündnis würdigt damit unsere Bemühungen um Lieferketten, die für die Menschen und den Planeten gleichermaßen gut sind und das Ziel von Ford widerspiegeln, zum Aufbau einer besseren Welt beizutragen."
Die Initiative „Lead the Charge" legt mit ihrem alljährlichen Bericht den Fokus darauf, das Bewusstsein für das Konzept eines umweltfreundlichen Automobils zu schärfen.
Ein Hauptaugenmerk liegt dabei nicht nur auf den Emissionen, die während des Fahrens entstehen, sondern auch auf der Einhaltung fairer, fossilfreier und nachhaltiger Praktiken entlang der gesamten Lieferkette.
Die Bewertung erstreckt sich über zwei zentrale Säulen: „Klima und Umwelt" sowie „Menschenrechte und verantwortungsvolle Beschaffung". Grundlage der Bewertung bilden offizielle, öffentlich einsehbare Berichte sowie die Ergebnisse von Audits und Zertifikationen, die von unabhängigen Dritten durchgeführt werden. Dies unterstreicht die Wichtigkeit von durchsichtigen Prozessen im Management der Lieferketten.